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Brasswinde mit 10 Trommeln

Entwurf, Konstruktion und Festigkeitsberechnungen

Das war eine Studienarbeit, die in Zusammenhang mit meiner Diplomarbeit (Riggentwurf der Fünfmastbark „France II Renaissance“) steht.

Das Schiff sollte, wie das Original von 1911, nur fünf Rahen übereinander fahren (also keine Royals), die aber allesamt mittels Brasswinden bedient werden sollten (im Gegensatz zur üblichen Anordnung, wo alles ab der Unterbramrah aufwärts mit Taljen gebrasst wird (wenn das Schiff Brasswinden hat).

Die Aufgabe war, die einzigartigen 10-Trommel Jarvis-Brasswinden, die auf der originalen „France II“ auch existiert haben, technisch nachzuempfinden und durchzukonstruieren. Hört sich erstmal einfach an, der Teufel liegt aber mal wieder im Detail, nämlich dem Erfassen der geometrischen Verhältnisse und Abläufe. Soll heißen: wie viele Meter Brassen müssen wann geholt und gleichzeitig gefiert werden, damit die fünf gleichzeitig gebrassten Rahen jedes der vier vollgetakelten Masten möglichst genau übereinander bleiben.

Und die Winde soll natürlich zuverlässig und leichtgängig funktionieren, wartungsarm und sicher sein…

Für alle, die keine Angst vor etwas mehr Tiefgang haben: Die Studienarbeit kann hier online gelesen werden.

 

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