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Fotos der Saison 2020

Der (erste) Corona Sommer. Im März, als es mit der Seuche losging und große Verunsicherung herrschte, und manche nicht zu ihren Booten durften, pfiffen wir auf die Farbarbeiten und schmissen das Boot lieber zu früh, als rechtzeitig ins Wasser. Erwies sich zum Glück als nicht notwendig, hat aber auch nicht geschadet.

Aufgrund der unsicheren Lage, blieben wir in den dreieinhalb Wochen Segelurlaub in den heimischen Boddengewässern. War auch mal ganz schön.

Vor Anker im Strelasund - Segelrevier extraordinär!

Hiddensee liegt ja irgendwie immer auf dem Weg (zum Glück). Weil wir geplantermaßen mehr Zeit zum rumdallern im Hafen oder vor Anker haben würden, hatten wir diesmal nicht den schweren Ruder-Opti "Bumsboje" dabei, sondern den leichten Segel-Opti "Wasserfloh". Am Mast hochgestellt wird das Vorschiffsluk frei für mehr Licht und Luft unten

Vor Anker und ein Gewitter zieht auf - Dramatik mal ganz natürlich ;o)

Das Beiboot lagert auf dem Vorschiffsluk und einem Klappbaren Auflagerklotz davor, und rastet seitlich mit den beiden Scheuerkielen in Ausparungen in den Auflagern ein. Vorn und achtern runter an Deck gestrappst (und mit Elvström Lenzventil versehen) dient das Boot während der Fahrt als Handgriff und Stauplatz auf dem Vorschiff. Der Klappblock für die Fockschot ist am Pütting angebändselt, und der kleine schwarze Puck auf der Fußleiste ist ein Posi-Licht. Die bezahlbaren Lampen habe ich nur in Rot UND Grün gefunden, darum habe ich zwei davon drauf gebaut, und das jeweils innere Licht mit Kaugummi dunkel gemacht (auf dem Vorsteven mittig war nicht genug Platz dafür).

Lese-Abend im Vorschiff. Tagsüber liegen die Klamottentaschen in den Kojen und nachts auf den Sitzbänken. Nicht größere Boote sind die Lösung für Platzmangel, sondern mentale und räumliche Flexibilität ;o)

Vom ankernden Mutterschiff aus im Shorty am Optisegeln - und dann vom Bienlein in die Wade gestochen! Skandalös. Musste der Müll nach Zwiebelresten durchsucht werden - zur Linderung.

Keine Welle, Groß und Rollklüver - das geht ab! Aber wo lang?

Überwinterung wieder auf der Museumswerft (und nicht im Museumshafen). Diesmal, weil im Hafen groß gebaut wird.

 

Aktualisiert: 2021-11-01

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